Minister Jevcik: Die Unterzeichnung des Abkommens ist der erste Schritt zur Erhaltung des alpinen Ökosystems

Minister Jevcik: Die Unterzeichnung des Abkommens ist der erste Schritt zur Erhaltung des alpinen Ökosystems

In seiner Erklärung betonte Minister Jevšek, dass Slowenien und die Schweiz mit der Unterzeichnung des Abkommens zwischen der Regierung der Republik Slowenien und dem Schweizer Bundesrat über die Umsetzung des zweiten Schweizer Beitrags weiterhin den Umweltschutz und die Entwicklung unterstützen. Alpines Ökosystem im Geiste ehrgeiziger Innovationen mit Fokus auf nachhaltige und grüne Strategien.

„Der Klimawandel und seine Auswirkungen stellen eine Herausforderung für die ganze Welt dar. Das alpine Ökosystem ist empfindlicher und anfälliger für Temperaturanstiege und sich ändernde Niederschlagsmuster, die zu mehr extremen Wetterereignissen und Veränderungen im Ökosystem führen. Als Teil des Alpenraums und der Als Mitglied der Alpenkonvention kämpfen Slowenien und die Schweiz aktiv gegen den Klimawandel. Im August wurde Slowenien von katastrophalen Überschwemmungen heimgesucht, was die Notwendigkeit bekräftigt, den Alpenraum in Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen einzubeziehen, die den negativen Prozess verlangsamen und Anpassung ermöglichen können an die neue Realität. Anlässlich der Unterzeichnung der Vereinbarung.

Mit dem zweiten Schweizer Beitrag stehen Slowenien 16 Millionen Franken für Energieeffizienz und erneuerbare Energien zur Verfügung. Der zweite Schweizer Beitrag unterstützt die Erreichung der Klimaneutralitätsziele im gesamten Alpenraum.

„In Zusammenarbeit mit kompetenten Schweizer Institutionen haben wir ein Programm entwickelt, das darauf abzielt, die Energieeffizienzplanung und den Einsatz erneuerbarer Energiequellen durch die Digitalisierung lokaler Energiekonzepte zu verbessern, die Energieproduktion aus erneuerbaren Quellen zu fördern und auch die Nutzung oberflächennaher Geothermie zu fördern.“ B. die Einführung von Solarzellen“, fasste der Minister die wesentlichen Programmbereiche zusammen: Landwirtschaftliche Photovoltaik.

In seiner Rede betonte der Minister, dass Slowenien und die Schweiz starke freundschaftliche Beziehungen und eine fruchtbare wirtschaftliche Zusammenarbeit aufgebaut hätten. Er kam zu dem Schluss, dass Slowenien und die Schweiz ihre Zusammenarbeit in den Bereichen Digitalisierung der Wirtschaft, Logistik, E-Mobilität, künstliche Intelligenz und im Bereich erneuerbarer Energiequellen stärken können, alles Bereiche, die für die Unterstützung im Rahmen des Programms in Frage kommen. unterschriebene Vereinbarung.

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In seiner Rede betonte der Schweizer Bundesrat für auswärtige Angelegenheiten Dr. Ignazio Cassis, dass die Alpen einen gemeinsamen Wert für Slowenien und die Schweiz darstellen und dass die Zusammenarbeit und die Lösung von Umweltfragen von entscheidender Bedeutung seien. Er sagte, dass Slowenien und die Schweiz ausgezeichnete Beziehungen aufgebaut hätten, was sich darin bemerke, dass der wirtschaftliche Austausch ein beneidenswertes Wachstum erreicht habe, das, wie er sagte, das Ergebnis vieler Bereiche sei, darunter auch der Geographie, die die beiden Länder verbinden gemeinsam.

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