„Schweizer Unternehmen haben im Bereich der künstlichen Intelligenz eine Vorreiterrolle eingenommen.“

„Schweizer Unternehmen haben im Bereich der künstlichen Intelligenz eine Vorreiterrolle eingenommen.“

Laut Katrin Henkel, CEO von Microsoft Schweiz, ist der Mensch der letzte Entscheidungsträger und trägt daher Verantwortung. © Keystone / Marcial Trezzini

Laut Katrin Henkel, CEO von Microsoft Schweiz, haben Schweizer Unternehmen eine Vorreiterrolle bei neuen Technologien wie künstlicher Intelligenz eingenommen. „Die Schweiz ist für das amerikanische Unternehmen in einer entscheidenden Position“, sagte Henkel in einem Interview zu den Auswirkungen der neuen europäischen KI-Verordnung.

Dieser Inhalt wurde am 07. Januar 2024 um 11:08 Uhr veröffentlicht


Keystone-SDA

Henkel sagte in einem Interview mit einer Schweizer Zeitung, dass Microsoft seinen KI-Assistenten Copilot seit November Schweizer Kunden anbietet und mehr als 200 Unternehmen und Start-ups die KI-Lösungen von Microsoft nutzen. NZZ am Sonntag Veröffentlicht am Sonntag.

Technologie wird für verschiedene Zwecke eingesetzt, beispielsweise für die Erstellung von Besprechungsprotokollen. Wann Copilot für Privatkunden verfügbar sein wird, konnte Hinkel allerdings nicht sagen.

Es ist noch zu früh, die Auswirkungen der neuen EU-Verordnung zu künstlicher Intelligenz auf die Angebote von Microsoft abzuschätzen. „Grundsätzlich begrüßen wir eine EU-Regulierung von Künstlicher Intelligenz“, sagte Henkel.

Menschliche Verantwortung

Verhandlungsführer des Europäischen Parlaments und der EU-Mitgliedsstaaten einigten sich Anfang Dezember auf ein ähnliches Gesetz. Nach Angaben des EU-Parlaments handelt es sich um das weltweit erste KI-Gesetz.

Während das Europäische Parlament und die Mitgliedsstaaten noch ihre Zustimmung einholen müssen, was als Formsache angesehen wird, sieht das Projekt die Einstufung von KI-Systemen in verschiedene Risikogruppen vor. Die Idee dahinter ist, dass die Anforderungen umso strenger sein müssen, je mehr potenzielle Risiken eine Anwendung birgt. Es besteht die Hoffnung, dass diese Regelungen als globales Vorbild dienen werden.

Laut Microsoft-Landesdirektor ist der Mensch der letzte Entscheidungsträger und trägt daher die Verantwortung. Deshalb wird diese Technologie Co-Pilot genannt. „Der Mensch ist der Pilot und damit verantwortlich für das Flugzeug“, erklärte Henkel.

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