Erstmals mehr nichtkonfessionelle Katholiken in der Schweiz

Erstmals mehr nichtkonfessionelle Katholiken in der Schweiz

Im Jahr 1970 hatte nur 1 % der Bevölkerung keine Religionszugehörigkeit. © Keystone / Gaetan Bali

Erstmals übersteigt die Zahl der Menschen ohne Religionszugehörigkeit in der Schweiz die Zahl der Katholiken.

Dieser Inhalt wurde am 26. Januar 2024 um 11:17 Uhr veröffentlicht


Keystone-SDA

Mit 34 % der Bevölkerung übertraf die Gruppe der Konfessionslosen die Katholiken (32 %).

An dritter Stelle landete die protestantische Reformation, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Freitag mitteilte. Es basiert auf Zahlen aus dem Jahr 2022.

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Gemäss Bundesamt für Statistik ist der Anteil der Bevölkerung ohne Religionszugehörigkeit in der Schweiz in den letzten 50 Jahren kontinuierlich gestiegen. Während im Jahr 1970 nur 1 % der Bevölkerung keiner Religionszugehörigkeit angehörte, stieg dieser Anteil bis zur Jahrtausendwende auf 11 %.

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Bis 2010 hatte sich dieser Anteil auf 20 % fast verdoppelt. Bis 2022 gehören 34 % der Bevölkerung ab 15 Jahren keiner Religionsgemeinschaft mehr an.

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