Warum gibt es in der Schweiz Kontroversen?

Warum gibt es in der Schweiz Kontroversen?

Roger Federer genießt das Leben nach dem Tennis und pflegt seine Leidenschaften und Hobbys. Unterdessen baut der Schweizer Maestro weiter Seine Villa steht in Kempraten bei Rapperswil-Jona. Es wird jedoch einige Probleme geben. Wie von der Website berichtet tio.chund der organisationsplan des kantons st.

Gallen sieht eine öffentliche Passage entlang des Flusses vor. Der Verein für freien Zugang zu Schweizer Seen und Gewässern wirft den Behörden Missachtung der Gesetze vor. der tio.ch Die Website hat einige Meinungen von Anwohnern zum Bau der neuen Villa von Roger Federer gesammeltdie die Zahl derjenigen hervorhebt, die die Nichteinhaltung der Regeln für Flüsse, Seen und Wasserstraßen in der Schweiz nicht unterstützen.

Seevilla von Roger Federer: Grund für Kontroversen in der Schweiz

Das Gesetz gilt für alle, auch für Roger Federer. Das ist ein grober Verstoß gegen geltendes Recht», sagt Victor von Wartburg, Gründer von Rives Publiques, dem Verein für freien Zugang zu Schweizer Seen.

„Es ist Neid“, schrieb Sibulba, „es ist ganz einfach: Der Uferweg kostet Geld und bringt kein Geld. Warum gibt man für so etwas Steuern aus?“ Martial.k sagte: „Planung abgeschlossen, Genehmigung erteilt. Herr Federer hat wie alle seine Nachbarn das Recht, sein Grundstück am See zu bauen.

Leider wird es überall immer Leute geben, die auf alles neidisch sind.“ Chisebobo fügte hinzu: „Wenn ich einmal viel Geld bezahlt habe, um zum See zu kommen, und jetzt eine Wohltätigkeitsorganisation in meinem Garten spazieren gehen möchte, werde ich mich auch wehren.

Immerhin sind genügend Seeufer erreichbar. Wer falsch arbeitet, sollte sesshaft werden, Federer schon gar nicht.“ Ich würde auch nie einen Palast auf so einem teuren Stück Land bauen wollen, wo jeder hingucken kann.

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Das wäre für mich ein absolutes No-Go. Mit Geld kann man alles kaufen.“ Tatsächlich sagt Cestlavie: „Mit Geld kann man alles kaufen, und vielleicht gilt das auch für Federers.“ Der Dorfladen wendet sich an die Versammlungszentrale: „Leider haben sie kein Recht, weil Der Zugang zum See ist bereits ausreichend gesichert“.

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