Ordnung am Arbeitsplatz: mehr Überblick und bessere Karrierechancen

Wer seinen Arbeitsplatz bewusst in Ordnung hält und jeden Tag aufgeräumt hinterlässt, profitiert davon in mehrfacher Hinsicht. Zum einen erspart eine gewisse Ordnung unnötiges Suchen nach Dokumenten und Arbeitsmaterialien. Zum anderen macht es bei Kollegen und Vorgesetzten einen positiven Eindruck, wenn auf dem Schreibtisch kein Chaos herrscht. Und natürlich erspart ein übersichtlicher Arbeitsplatz dem oder der dort Tätigen einigen Stress und erhöht die Arbeitsproduktivität. Über kurz oder lang kann sich dies sogar zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor für die weitere Karriere entwickeln. Doch wie lässt sich ein ordentlicher Arbeitsplatz auf Dauer beibehalten, ohne dass zu viel Zeit in Ablage und Archivierung investiert wird?

Akribisches Abheften ist häufig nicht mehr notwendig

Solange in Büros überwiegend auf Papier geschrieben und gedruckt wurde, war es logisch, dass sich die notwendige Übersichtlichkeit nur durch systematisches, geordnetes Abheften der einzelnen Dokumente erreichen liess. Inzwischen wird jedoch in vielen Büros weitgehend digital und papierlos gearbeitet, sodass viele Dokumente in digitaler Form archiviert werden können und nicht mehr in Aktenordnern aufbewahrt werden müssen. Dennoch gibt es weiterhin gedruckte Materialien wie Broschüren, Flyer oder Bücher, die im Zusammenhang mit bestimmten Projekten benötigt werden und anschliessend zumindest noch für einige Zeit archiviert werden müssen. Beim Aufräumen im Büro sollten diese Dinge zunächst in einem grossen Gefäss gesammelt werden, wofür sich beispielsweise ein Rotho Wäschekorb eignet. Um sich für die dauerhafte Aufbewahrung ein Abheften oder Einordnen in Aktenordner beziehungsweise herkömmliche Archivboxen zu sparen, kann eine Aufbewahrungsbox eine sinnvolle Alternative sein. Wenn sie aus transparentem Kunststoff hergestellt ist und somit einen Blick von aussen auf den Inhalt erlaubt, ist oft noch nicht einmal eine besondere Beschriftung erforderlich, um trotzdem jederzeit erkennen zu können, was in der Box aufbewahrt wird.

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Einfach, aber effektiv

Auf den ersten Blick mag es etwas archaisch anmuten, in einer Zeit, in der sich die Menschheit wieder intensiver der Erforschung andere Himmelskörper zuwendet, Büromaterial einfach in Boxen zu lagern. Doch in der Praxis hat diese Vorgehensweise mehrere Vorteile. Zum einen sorgt sie für mehr Ordnung und damit auch für mehr Zufriedenheit bei der Arbeit. Zum anderen erspart sie unnötigen Aufwand für das Abheften und Archivieren, ohne dass dies zulasten der Übersichtlichkeit geht. Die Erfahrung zeigt, dass viele ordentlich abgeheftete Dokumente nie wieder benötigt werden, auch wenn dies vorab nicht immer konkret absehbar ist. Das Abheften ist also in vielen Fällen durchaus entbehrlich, und eine geordnete Ablage von nicht einzeln abgehefteten Materialien bis zum Zeitpunkt ihrer möglichen Entsorgung genügt vollkommen. Sie stellt gewissermassen den goldenen Mittelweg zwischen unnötigem Archivierungsaufwand und ungeordnetem Herumliegen dar. Letzteres könnte einen negativen Eindruck bei Kollegen, Vorgesetzten oder auch ins Büro kommenden Geschäftspartnern hinterlassen. Zudem gilt Ordnung am Arbeitsplatz als eine der Voraussetzungen für hohe individuelle Arbeitsproduktivität und Effizienz. Eine ähnliche Funktion wie die Aufbewahrungsboxen im Büro können übrigens auch verschiedenfarbige Klarsichthüllen oder Mappen in der Aktentasche übernehmen. Dann können Dokumente und Materialien, die im Laufe eines Arbeitstages bei verschiedenen Gelegenheiten mitgenommen werden, von vornherein nach Wichtigkeit und Themen geordnet werden. Das erleichtert die Nachbereitung von Terminen am Abend oder am Ende einer Arbeitswoche und hält gleichzeitig den Kopf frei für wichtigere Dinge.

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