Heute in der Schweiz: eine Zusammenfassung der neuesten Nachrichten am Freitag

Die Anzahl der Infektionen mit dem Coronavirus nimmt signifikant zu

Vom 15. bis 21. März wurden insgesamt 10.481 im Labor bestätigte Fälle gemeldet, gegenüber 8.803 in der Vorwoche – ein Anstieg von mehr als 19 Prozent wöchentlicher Report Vom Bundesamt für Gesundheit.

Der Anteil viraler Mutationen betrug 85 Prozent in 4.135 analysierten Proben. Die britische Variante war die häufigste.

Die im Labor bestätigten Fälle in den Kantonen reichten von 37 Fällen pro 100.000 Einwohner pro Woche in Appenzell Innnerheads bis zu 202 in Uri.

Die Infektionsraten stiegen diese Woche weiter an, was nach Ansicht einiger Gesundheitsexperten auf die dritte Welle der Epidemie hindeutet.

Schweizer Städte nehmen am symbolischen Licht aus

Zwölf Städte in der Schweiz werden Städte auf der ganzen Welt bei schwachen Lichtern auf ihren Denkmälern für die Feier verbinden ErdstundeDies ist eine jährliche Veranstaltung, die auf die Klima- und Umweltkrise aufmerksam macht.

Denkmäler und andere Sehenswürdigkeiten bleiben samstags zwischen 20:30 und 21:30 Uhr in den folgenden Städten dunkel: Baden (Deutschland), Boll (Frankreich), Entebaden (Deutschland), Freiburg, Genf, Lausanne, Linzburg (Deutschland), Le Locle (NE), Montreux (VD), Neuenburg, Rapperswil-Jona (SG) und Uster (ZH)

Die Schweizer sind dafür, Ausländern mehr Rechte zu gewähren

Einwohner der Schweiz unterstützen laut A. mehr Rechte für im Land lebende ausländische Staatsbürger, insbesondere das Recht auf Familienzusammenführung. Neue Studie Vom Statistischen Bundesamt.

Mehr als zwei Drittel der Befragten gaben an, dass Nichtstaatsangehörige für die Schweizer Wirtschaft von wesentlicher Bedeutung sind.

Die Studie ergab, dass ein Drittel der Befragten angab, sich in Gegenwart von Ausländern unwohl zu fühlen.

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The Local wird heute einen Artikel zu diesem Thema veröffentlichen.

Weiterlesen: Wo leben alle Ausländer in der Schweiz?

Eine Schweizer Stadt kann Kantone wechseln

Am Sonntag wird das Volk von Mutter erneut darüber abstimmen, ob es im überwiegend deutschen Kanton Bern bleiben oder sich dem benachbarten französischsprachigen Jura anschließen soll.

Die Stadt mit 7.700 Einwohnern stimmte 2017 dafür, Teil des Jura zu werden, aber die Ergebnisse wurden aufgrund von Zweifeln an Wahlbetrug annulliert.

Das Thema ist auch für viele Einheimische und Kommunalbehörden kontrovers und emotional Sie rufen Die Bewohner müssen nach Bekanntgabe der Abstimmungsergebnisse ruhig bleiben.

Um Konflikte am Sonntag zwischen Pro-Bern- und Pro-Jura-Fraktionen zu vermeiden, richteten Beamte zwei getrennte Bezirke auf beiden Seiten der Stadt ein und forderten jede Gruppe auf, „diese Teilung der Stadt zu respektieren und die Trennlinie nicht zu überschreiten“.

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