Eine neue vertikale Farm ist in Arbeit, die den Menschen Essen direkt serviert

Eine neue vertikale Farm ist in Arbeit, die den Menschen Essen direkt serviert

In der Schweiz soll in Lymhof eine Vertical Farm entstehen, die in ein Wohnquartier integriert wird. Der Eigentümer des Areals Geistlich Immobilia hat eine entsprechende Vereinbarung mit dem Start-up YASAI unterzeichnet. Ab 2026 werden in der knapp 8 Meter hohen Halle Kräuter, Salat und vieles mehr angebaut und auch direkt vor Ort verkauft.

Probieren Sie die Lebensmittelproduktion mitten in der Nachbarschaft aus
„Mit unserer Farm in Schlieren bringen wir die Lebensmittelproduktion direkt zu den Menschen“, sagt Mark E. Zahran, Mitgründer und CEO von YASAI. Die Produktion wird im wahrsten Sinne des Wortes transparent und fühlbar: Glasfassaden machen die Halle sichtbar, und in der „Wachstumskammer“ im Herzen der Halle wird es Perforationen geben, in denen Kräuter geschützt wachsen. „Wir wollen nicht nur nachhaltig produzieren, sondern auch dafür sensibilisieren, dass neue Wege der Lebensmittelproduktion möglich und notwendig sind“, erklärt Mark E. Zahran. Deshalb wird es auch Hofführungen geben und die gesamte Bevölkerung von Lymhof und Schlieren kann in der Halle per App ihren eigenen „Kleingarten 4.0“ entwickeln. Die Halle soll auch ein Treffpunkt im Quartier werden: So entsteht zum Garten hin ein Begegnungsraum, in dem man zum Beispiel Kräuter und Gemüse pflücken, Veranstaltungen durchführen oder sich im Saftladen treffen kann.

Quelle: www.lymhof.ch.

Siehe auch  Wo bleibt die Schweiz bei der Regulierung künstlicher Intelligenz?

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