Die Schweizer Inflation erreicht den niedrigsten Stand seit Oktober 2021

Die Schweizer Inflation erreicht den niedrigsten Stand seit Oktober 2021

Die Inflation lag im Februar im Zielband der Schweizerischen Nationalbank (SNB).

Keystone/© Keystone/Georgios Kefalas

Die Inflationsrate in der Schweiz sank auf den tiefsten Stand seit Oktober 2021. Im Vergleich zur Vorjahresperiode stiegen die Konsumentenpreise im Februar lediglich um 1,2 %, teilte das Bundesamt für Statistik (BFS) am Montag mit.

Im Januar waren es noch 1,3 %. Damit lag die Inflation im Februar im Zielband der Schweizerischen Nationalbank (SNB), die eine Erhöhung der Konsumentenpreise zwischen 0 % und 2 % anstrebt. Trotz hoher Mietkosten und steigender Energiepreise liegt diese Zahl seit Mai 2023 im Rahmen der Zielvorgaben.

Die neuen Inflationsdaten haben Spekulationen angeheizt, dass die Schweizer Zentralbank bei ihrer nächsten Sitzung am 21. März ihren Leitzins von derzeit 1,75 % senken könnte. „Weitere Rückgänge … zeigen, dass die von der SNB angestrebte Preisstabilität wiederhergestellt wurde“, erklärte Gian Luigi Mandrozato. Ökonom bei EFG International.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am

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Die Finanzmärkte schätzen die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung derzeit auf 66 %. Alessandro B, Ökonom bei UBS, äußerte jedoch Vorsicht. „Die Inflationsrisiken sind deutlich zurückgegangen, aber angesichts der anhaltenden Zweitrundeneffekte glaube ich nicht, dass die SNB die Inflationsrisiken noch nicht für völlig verschwunden hält.“

Adaptiert aus dem Deutschen von DeepL/dkk/amva

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