Die häufigsten Risiken des Smarthomes

Die Technik schreitet in immer größeren und schnelleren Schritten voran. Verständlich ist dabei, dass sich die potenziellen Nutzer in zwei Lager teilen. Zum einen gibt es diejenigen, die von der neuen Technik nicht genug bekommen können und immer das Neueste, Schnellste und Beste benötigen, und dann gibt es diejenigen, denen die Entwicklung einfach zu schnell voranschreitet und die von Zweifeln heimgesucht werden.

Bei einer erprobten Technik und bei Praktiken, die schon seit Jahren Anwendung finden, so etwa bei Casino No Deposit Bonus Codes ist das etwas anderes, was zeigt, wie wichtig der Faktor Zeit bei der Akzeptanz neuer Technik ist.

Das Smarthome – ein massiver Eingriff in die Privatsphäre?

Dass bekannte und geschätzte Technik immer mehr kann, das ist mittlerweile den meisten klar und zumeist freuen sich Nutzer über die erweiterten Möglichkeiten.

Welch großen Faktor Hightech tatsächlich darstellen kann, sofern man bereit ist, sich dieser zu öffnen, das zeigt das Smarthome. Das Konzept des mitdenkenden Hauses, das selbstständig seine Aufgaben erfüllt, ist bereits alt, doch erst seit wenigen Jahren steht es wirklich allen Nutzern uneingeschränkt zur Verfügung. Der Konkurrenz, der sich die gängigen Hersteller ausgesetzt sehen, führt zu niedrigeren Preisen und einem noch schnelleren Voranschreiten der Möglichkeiten.

Bei allem Fortschritt kritisieren Medienforscher und manchmal auch die Politik, dass die Gefahren, die von einem Smarthome ausgehen, weitestgehend übersehen werden. Mittlerweile ist bekannt, dass diejenigen, sie sich bewusst für die Integration eines Smarthomes entscheiden, mehr und mehr zu gläsernen Bürgern werden, die sich dazu bereit erklären, die eigene Privatsphäre gegen ein Mehr an Komfort auszutauschen. Tatsächlich ist nicht zu leugnen, dass das Smarthome, nicht nur bezüglich der Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre, eine Gefahr darstellen kann.

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Diese Gefahren drohen bei einer Technisierung des eigenen Haushalts

Dass das Smarthome in die Privatsphäre der Nutzer eingreift, das versteht sich von selbst, schließlich werden als Beispiel die Sprachbefehle mittels eines dauerhaften aktiven Lautsprechers aufgezeichnet und an Server, die sich in den meisten Fällen im Ausland befinden, gesendet. Zwar versuchen Regierungen und NGOs, den Druck auf die Hersteller zu erhöhen, doch eine Kontrolle, ob die Forderungen tatsächlich umgesetzt werden, eine solche gibt es nicht.

Bei einer genaueren Analyse der möglichen, aber sehr realen Gefahren des Smarthomes ergeben sich folgende Risiken:

  • Angriff auf die Privatsphäre: Wie gehen die Hersteller mit den Informationen, die Bewohner freiwillig oder unfreiwillig herausgeben, um? Wo, wie und wie lange werden diese gespeichert und inwieweit ist der Serverbetreiber befugt, die Daten zum eigenen Interesse zu nutzen? Es gibt zahlreiche Fragen, deren Beantwortung die Betreiber der Smarthome-Systeme bislang noch schuldig geblieben sind.
  • Die Fernsteuerung als Gefahrenpunkt: Die Fernsteuerung des Hauses oder der Wohnung steht für bislang ungekannten Komfort. Die Kaffeemaschine lässt sich programmieren, der Rasen ist bereits gemäht, wenn man von der Arbeit heimkommt und aus der Ferne greift der Hausbesitzer auf das Videomaterial der Überwachungskameras zurück. In genau diesem Komfort liegt die große Gefahr, denn die Daten werden zentral gesammelt und verarbeitet. Bei einem Hackerangriff oder einer Datenlücke steht so die Tür weit offen, sämtliche Informationen, von Krankenakten bis hin zu sensiblen Bankdaten sind auslesbar.
  • Defekte oder Fehler: Neueste Technik ist nicht vor Fehlern gefeit, ganz im Gegenteil. Da der Druck auf die Hersteller groß ist und die Software sich als komplex erweist, sind Fehler nicht zu vermeiden. Im Kontext des Smarthomes kann das allerdings bedeuten, dass sich plötzlich die Haustür öffnet oder dass Elektrogeräte während des Urlaubs zu arbeiten beginnen und unnötig Strom verbrauchen. Ein weiterer Fehler kann die Datenlücke sein. Eine besondere Gefahr stellen natürlich die Fehler dar, die sich sicherheitsrelevant auswirken. In seinem Smarthome möchte man sich sicher fühlen und die Technik soll schützen und nicht zu einem Einstiegstor für Kriminalität werden.
  • Die menschliche Komponente: Das Smarthome gibt einem zahllose Möglichkeiten an die Hand. Verbunden damit ist eine ebenso große Verantwortung. Wer nicht in der Lage ist, die Technik korrekt zu betreiben, der setzt sich der Gefahr aus, Kriminellen und primär den Cyberkriminellen unfreiwillig eine Einladung zu senden. Passwörter sind schnell geknackt oder geleakt, wenn diese nicht sorgfältig verwaltet werden. Der Nutzer muss sich also die Frage stellen, ob er das nötige Talent mitbringt, um sein Zuhause zu einem Smarthome umzustellen.
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Moderne Online Casinos in den eigenen, vielleicht smarten, Wänden oder traditionelle Spielbanken, wo spielen Frankfurter lieber? Bei solchen Fragen zeigt sich deutlich, dass bei der Technikfrage die Lager gespalten sind. Die oben aufgezählten Gefahren zeigen, dass davon abzuraten ist, sich blind auf die neue Technik zu stürzen. Wer wirklich dank smarter Technik mehr Komfort zu sich nach Hause holen möchte, der sollte das System stückweise einführen und erweitern. So erkennt der Bewohner mögliche Gefahren selbst und hat zudem die Gelegenheit, sich in aller Ruhe und mit Bedacht dem System anzupassen.

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