Schweiz: Es wird erwartet, dass die Schweiz bei nationalen Wahlen nach rechts rückt

Schweiz: Es wird erwartet, dass die Schweiz bei nationalen Wahlen nach rechts rückt

Zürich: Schweiz Er schien bereit zu sein, in seinem eigenen Land nach rechts abzubiegen Nationale Wahlen am Sonntag, als die Bedenken hinsichtlich Einwanderung und politischer Korrektheit die Bedenken hinsichtlich des Klimawandels und der schmelzenden Gletscher überwogen.
Die rechtsgerichtete Schweizerische Volkspartei, die größte politische Partei der Schweiz, wird ihren Stimmenanteil auf 29 % steigern, 3,4 Prozentpunkte mehr als bei der letzten Wahl im Jahr 2019, so erste Prognosen von Schweizer Radio SRF.
Die Partei setzte sich dafür ein, zu verhindern, dass die Bevölkerungszahl des Landes – derzeit 8,7 Millionen Menschen – die 10-Millionen-Grenze überschreitet.
Der Meinungsforscher GFS Bern sagte, die Partei habe auch Stimmen von Menschen erhalten, die über die sich verlangsamende Wirtschaft und die steigenden Lebenshaltungskosten besorgt seien.
Es scheint auch, dass steigende Gesundheitskosten der Linken zugute kommen werden Sozialdemokraten (S). Die zweitgrößte Partei der Schweiz bereitete sich darauf vor, ihren Stimmenanteil um 0,4 Prozentpunkte auf 17,2 Prozent zu steigern.
Im Gegensatz dazu wurde erwartet, dass der Stimmenanteil der Grünen um 4,1 Prozentpunkte auf 9,1 % sinken würde.
Das Ergebnis dürfte die Zusammensetzung der Schweizer Regierung nicht verändern BundesratSieben Ministerposten wurden entsprechend ihrem Stimmenanteil auf die ersten vier Parteien verteilt.
„Vor vier Jahren waren die Menschen idealistischer und etwas fortschrittlicher, was erklärt, warum die Grünen so erfolgreich waren, aber jetzt sind die Menschen mehr auf Sicherheit bedacht und wieder konservativer geworden“, sagte er. Michael Hermannpolitischer Analyst beim Meinungsforschungsinstitut Sutomo.
„Die Schweizerische Volkspartei hat sich gut geschlagen, weil sie Bedenken hinsichtlich der ‚Wachsamkeit‘ geäußert und sich auch wieder auf die Einwanderung konzentriert hat“, sagte Herrmann.

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