Schweden startet eine neue Kampagne, um sich von der Schweiz abzuheben

Schweden startet eine neue Kampagne, um sich von der Schweiz abzuheben

So wie einige von uns genug vom Umgang mit Menschen haben, die uns mit jemand anderem verwechseln, Schweden Auf der Mission, zu verhindern, dass Reisende sie mit … verwechseln. Schweiz! Lesen Sie weiter, um mehr über die neue Kampagne des schwedischen Tourismusverbands zu erfahren und wie die Welt darauf reagiert.

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Die Verwirrung, die herrschte

Bildnachweis (LR): David Taljat über Canva Pro; Swissshippo über Canva Pro

Laut einem Bericht von Euronews gibt es weltweit 120.000 Menschen, die nicht zwischen Schweden und der Schweiz unterscheiden können. Aber seien wir ehrlich; Wir können den Leuten nicht wirklich böse sein, weil sie die beiden Länder verwechseln. Schließlich beginnen beide Länder mit „Sw-“. Darüber hinaus werden Menschen aus diesen Ländern Schweden bzw. Schweizer genannt. Ziemlich nah dran, oder?

Die Mission, auf der sie sind

Um diese Verwirrung zu beseitigen, hat sich die schwedische Tourismusbehörde mit ihrer Kampagne „Visit Sweden“ eine kreative Marketinginitiative ausgedacht: Sie veröffentlicht ein satirisches Video, um die Menschen über ein Land aufzuklären.

Die clevere Kampagne mit der Botschaft „Clear as Day“

Es heißt Kampagne Schweden (nicht Schweiz). Gelungenes Video Es beginnt damit, dass ein offizieller Vertreter Schwedens auf dem Podium steht und alle Staats- und Regierungschefs und Bürger der Schweiz aufruft.

Der Beamte erklärt ihnen weiterhin, dass der Grund, warum sie die andere Partei anrufen, darin besteht, ihr „gemeinsames Problem“ zu besprechen. Kurz gesagt, Schweden schlägt vor, dass jedes Land (Schweden und die Schweiz) unterschiedliche Dinge besitzt und beansprucht.

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Zum Beispiel: „Die Schweiz sollte über Banken reden, Schweden sollte über Sandbänke reden“, sagt der Beamte, bevor er den nächsten wichtigen Punkt anführt: „Die Schweiz wird sich auf Berggipfel konzentrieren, Schweden wird sich auf Dächer konzentrieren.“

Nach langem Zögern endet das Video damit, dass der schwedische Beamte die Schweizer Vertreter auffordert, sich das Video anzusehen und zu unterschreiben Schweden (nicht Schweiz) Es wird dringend empfohlen, dieser Verwirrung so schnell wie möglich ein Ende zu setzen.

Das Ergebnis hatten sie nicht erwartet

Zu ihrer ÜberraschungSchweden (nicht Schweiz) Die Kampagne hat bereits am ersten Tag über eine Million Menschen erreicht und in über 35 Ländern weltweit für Schlagzeilen gesorgt! Den Kommentaren zufolge fanden außerdem viele Reisende das Video sehr unterhaltsam und sind jetzt noch gespannter auf eine Reise nach Schweden als zuvor. Das ist es, was man gutes Marketing nennt!

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