Interessante Fakten über Book of Dead

Im Glücksspielbereich ist das Book of Dead eines der beliebtesten Spieleautomaten. Die Geschichte rund um den berühmt-berüchtigten Helden Rich Wilde begibt sich auf ein Abenteuer in das Alte Ägypten, um mit dem geheimnisvollen Buch gigantische Gewinne zu erzielen.

Bei Willkommensangeboten mit einem Online Casino Bonus ohne Einzahlung sind häufig zusätzlich Freispiele in dem beliebten Automaten mit Inbegriffen. Dadurch haben neue Spieler direkt die Möglichkeit, Rich Wilde und das Book of Dead kennenzulernen.

Vielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt, wieso ausgerechnet dieser Automat so beliebt ist? Zum einen liegt das sicherlich daran, dass der Slot mit fünf Walzen und drei Reihen übersichtlich aufgebaut ist und gleichzeitig durch Freispiele, expandierende Symbole und ein Risikospiel lukrative Gewinne verspricht. Zum anderen ist es aber auch der ungebrochene Reiz am geheimnisvollen Ägypten, der Menschen bis heute fasziniert. Erfahren Sie hier weitere interessante und wissenswerte Fakten über Book of Dead.

Die Bedeutung in der heutigen Zeit

Das Book of Dead sowie die gesamte ägyptische Mythologie fasziniert bis heute eine Vielzahl von Menschen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass das Thema in vielen Bereichen aufgegriffen wird.

Als beliebtes Glücksspiel dürfte es so gut wie jedem Casino Spieler ein Begriff sein. Der Spielautomat von Play’n GO zählt zu den Top Titeln in den Online Casinos. Aber auch in zahlreichen Filmen, Büchern und Videospielen ist das Book of Dead ein immer wiederkehrendes, beliebtes Thema.

Der Book of Dead Slot im Überblick:

  • Spielehersteller: Play’n GO
  • Zehn Gewinnlinien, fünf Walzen
  • Freispiele durch Scatter Symbole
  • Expandierendes Wild Symbol
  • Kartenrisiko Spiel
  • RTP Wert: 96,21
  • Mindest- und Maximaleinsatz: 0,10 € / 100 €
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Die Bedeutung im Alten Ägypten

Im Alten Ägypten war das „Book of Dead“, das Buch der Toten, ein wichtiger Bestandteil des damaligen Leben. Das Buch beinhaltete genaue Regeln und Anleitungen für das Leben nach dem Tod. Es sollte den Verstorbenen unter anderem helfen, sich im Jenseits zurecht zu finden.

Es beschreibt, wie die Seele des Verstorbenen Einlass in die Unterwelt findet und die unterschiedlichen Tore dorthin passieren kann. Er muss verschiedene Prüfungen bestehen und am Ende vor dem Totengericht bestehen.

Die ersten Sprüche sind bereits 2.500 vor Christus auf Pyramideninnenwänden angebracht gewesen. Erst in der 18. Dynastie wurden die Rituale und Sprüche auf Papyrusrollen geschrieben. Das Totenbuch zeigt, welch wichtige Rolle der Tod im alltäglichen Leben der Ägypter zu jener Zeit hatte.

Sprüche im Totenbuch sollten den Toten unter anderem

  • vor Dämonen schützen
  • befähigen, sich von den Opfergaben zu ernähren
  • helfen, zwischen Diesseits und Jenseits zu pendeln
  • im Jenseits zu wohnen

Weitere Zahlen und Fakten rund um das Buch

Über die unterschiedlichen Epochen hinweg gab es mehrere Varianten des Buches. So wie wir es heute kennen, wurde es 1842 erstmalig von dem deutschen Ägyptologe und Sprachforscher Karl Richard Lepsius übersetzt. Die übersetzte Version geht auf ein ursprüngliches Buch aus dem Jahr 1600 v. Chr. Zurück.

1887 gelang es dem britischen Archäologen E. A. Wallis-Budge ein sehr gutes Exemplar aus dem Tal der Könige zu bergen. Wallis-Budge wird bis heute durch die ägyptische Verwaltung der Altertümer vorgeworfen, die Rolle gestohlen zu haben. Er behauptete, sie vor Zerstörung gerettet zu haben. Das unter der Bezeichnung „Rolle des Ani“ bekannte Schriftstück befindet sich heute im Britischen Museum in London.

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In 190 Kapiteln sind 165 Zaubersprüche auf Papyrus verfasst. Außerdem sind zahlreiche Gottheiten und Totenrichter mit ihren Aufgabenbereichen in dem Buch genannt. Zu den Richtergottheiten im Totenbuch gehören:

  • Thot – Verbrechen: Habgier
  • Usech-nemetet – Verbrechen: Unwahrheit
  • Werat – Verbrechen: Raub
  • Ini-a-ef – Verbrechen: Gotteslästerung
  • Ini-hetep-ef – Verbrechen: Gewalt

Insgesamt sind 42 Totenrichter im alten Ägypten bekannt, wobei Osiris als 43. Richter den Vorsitz führte.

Parallelen zum Christentum

Auf den ersten Blick scheinen die altägyptische Religion und das Christentum nicht viele Gemeinsamkeiten zu haben. Betrachtet man jedoch beide Religionen etwas genauer, wird sehr schnell deutlich, dass bei beiden das Ziel der Toten darin besteht, vor dem letzten Gericht zu bestehen.

Im Christentum wird zwischen Himmel und Hölle entschieden, wobei es das Ziel jeden Christen ist, den Himmel zu erreichen. Im alten Ägypten kam der Verstorbene in die Halle der zwei Wahrheiten und musste dort Anubis, dem Totengott, gegenübertreten. Dieser legte das Herz des Toten auf eine Waagschale, auf deren anderen Seite eine Straußenfeder lag. War dieses Gewicht höher als das Herz, durfte der Tote ins Jenseits übertreten.

Das Buch hat bis heute eine faszinierende Anziehungskraft

Nüchtern gesehen beinhaltet das Book of Dead eine Art Anleitung, damit die Verstorbenen im alten Ägypten die Tests und Prüfungen nach dem Tod bestehen und ins Jenseits gelangen konnten. Allerdings ist es das Geheimnisvolle, das sich um die komplette Geschichte Ägyptens mit den gigantischen Pyramiden, alten Riten und mächtigen Pharaonen rankt, welches die Menschen bis heute in ihren Bann zieht.

Ob Spielautomat im Online Casino oder Blockbuster im Kino – das Land der Pharaonen und das sagenumwobene Book of Dead ist so populär, dass es in vielen Bereichen zum Thema gewählt wird.

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