Die Schweizer Wachstumsprognosen für 2024–2025 wurden gesenkt

Die Schweizer Wachstumsprognosen für 2024–2025 wurden gesenkt

Schweizer Experten gehen davon aus, dass die Schweizer Wirtschaft weiterhin vom Binnenkonsum und der Binnennachfrage gestützt wird.

© Keystone / Christian Beutler

Die Wachstumsprognosen für die Schweiz in den nächsten zwei Jahren wurden vom Schweizer Wirtschaftsinstitut KOF leicht nach unten korrigiert.

Gemäss dem neusten Bericht der Forschungsstelle der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich soll das reale BIP in diesem Jahr um 0,7 % wachsen und im Jahr 2024 auf 1,7 % steigen. Im Jahr 2025 soll das Wachstum leicht auf 1,4 % zurückgehen. KOF sagte Mittwoch.

Die Ökonomen der KOF haben ihre Prognosen für die nächsten zwei Jahre seit der letzten Prognose Ende September um 0,2 Prozentpunkte gesenkt. Hauptgrund ist das schwierige weltwirtschaftliche Umfeld seit 2022, das die Schweizer Konjunkturaussichten trübt.

+ Es wird erwartet, dass die Inflation im Jahr 2023 das Ziel der SNB übersteigt

Ökonomen der KOF sagten, dies würde die Exportaussichten der Schweizer Unternehmen bis zum zweiten Halbjahr 2024 schwächen. Für nächstes Jahr wird eine leichte Erholung der Weltwirtschaft erwartet. Die Schweizer Wirtschaft wird weiterhin vom Binnenkonsum und der Binnennachfrage getragen.

+ Das Arbeitskräftemangel-Dilemma in der Schweiz: Warum Steuersenkungen keine Lösung sind

Ohne große Sportereignisse, von denen bekannt ist, dass sie Auswirkungen auf das Schweizer BIP haben, liegen die erwarteten Wachstumsraten bei 1,3 % (2024) und 1,8 % (2025).

Gemäss KOF-Prognosen wird sich der Stellenaufbau fortsetzen, allerdings deutlich langsamer als in den letzten Monaten; Die Arbeitslosigkeit wird leicht steigen. Für das Jahr 2023 rechnen die Ökonomen der KOF mit einer durchschnittlichen Arbeitslosenquote von rund 2%. Im Jahr 2024 soll diese dann auf 2,3% und im Jahr 2025 auf 2,4% steigen.

Diese Nachricht wurde sorgfältig verfasst und von einem externen Redaktionsteam überprüft. Bei SWI swissinfo.ch wählen wir die relevantesten Nachrichten für ein internationales Publikum aus und verwenden maschinelle Übersetzungstools wie DeepL, um sie ins Englische zu übersetzen. Durch die Bereitstellung automatisch übersetzter Nachrichten haben wir Zeit, ausführlichere Artikel zu schreiben. Sie finden sie hier.

Wenn Sie mehr über unsere Arbeitsweise erfahren möchten, schauen Sie hier vorbei. Wenn Sie Kommentare zu dieser Nachricht haben, schreiben Sie bitte an [email protected].

Externer Inhalt



Ihr Abonnement kann nicht gespeichert werden. Versuch noch mal.

Fast fertig… Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldevorgang abzuschließen, klicken Sie bitte auf den Link in der E-Mail, die wir Ihnen gerade gesendet haben.



Siehe auch  UBS will in die USA und nach China expandieren

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert