Das Schweizer Parlament lehnt die nationale Waffendatenbank ab

Das Schweizer Parlament lehnt die nationale Waffendatenbank ab

Es ist nicht möglich, die Anzahl der Waffen in Privathaushalten genau zu bestimmen.

Eckstein

Die Schweiz wird keine nationale Waffendatenbank erstellen. Am Dienstag lehnte das Repräsentantenhaus eine parlamentarische Initiative ab, die die Schaffung eines nationalen Feuerwaffenregisters forderte.

Das Repräsentantenhaus traf seine Entscheidung mit einer Mehrheit von 116 zu 72 Stimmen, wobei sich drei Mitglieder der Stimme enthielten. Die Sozialdemokratische Partei, die Grünen und die Liberalen Grünen stimmten für die Initiative der Grünen-Abgeordneten Mariona Schlatter. Es ist nun vom Tisch.

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine vermeldeten einige Kantone einen enormen Anstieg der Anträge auf Erteilung einer Waffenbewilligung, erläuterte Schlatter den Vorschlag ihrer Initiative. Derzeit ist es nicht möglich, die Anzahl der Waffen in Privathaushalten genau zu bestimmen.

mehr

Besucher begeben sich zum Waffenmarkt

mehr

Wie die Schweiz Leidenschaft für Waffen und Sicherheit vereint



Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am

12. Januar 2024

Die Schweiz ist eines der am stärksten bewaffneten Länder der Welt. Es ist auch einer der sichersten Orte und wird selten beschossen. Wie ist das möglich?

Weiterlesen: Wie die Schweiz Leidenschaft für Waffen und Sicherheit vereint

Mit der Ablehnung der Initiative folgte das Repräsentantenhaus der Empfehlung der Mehrheit seines Sicherheitspolitischen Ausschusses. Diese Kommission kam zu dem Schluss, dass das derzeitige Netz der kantonalen Register ausreichend sei. Das nationale Register bietet keine zusätzliche Sicherheit, sondern führt zu Doppelarbeit und mehr Bürokratie.

Adaptiert aus dem Deutschen von DeepL/amva

Diese Nachricht wurde sorgfältig verfasst und von einem externen Redaktionsteam überprüft. Bei SWI swissinfo.ch wählen wir die relevantesten Nachrichten für ein internationales Publikum aus und verwenden maschinelle Übersetzungstools wie DeepL, um sie ins Englische zu übersetzen. Durch die Bereitstellung automatisch übersetzter Nachrichten haben wir Zeit, ausführlichere Artikel zu schreiben.

Wenn Sie mehr über unsere Arbeitsweise erfahren möchten, schauen Sie hier vorbei. Wenn Sie Kommentare zu dieser Nachricht haben, schreiben Sie bitte an [email protected].

Externer Inhalt



Ihr Abonnement kann nicht gespeichert werden. Versuch noch mal.

Fast fertig… Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldevorgang abzuschließen, klicken Sie bitte auf den Link in der E-Mail, die wir Ihnen gerade gesendet haben.



Siehe auch  Die Schweiz erlässt neue EU-Sanktionen gegen Russland

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert