Überstunden-Elfmeter: Kämpfe gegen Stuttgart um einen Punkt

Trainer Pellegrino Matarazzo lächelte mit einem entspannten Lächeln im Gesicht und seine Spieler klatschten glücklich: A2: 2 (0: 1) In der letzten Minute gegen Borussia Mönchengladbach verstärkte Stuttgart am Samstagabend (16.01.21) es auch danach. Achter Versuch, auf ihren ersten Heimsieg seit dem Aufstieg zu warten.

Auf der anderen Seite reagierte das Gladbachers-Team nach einem kontroversen Videobeweis nicht genehmigt auf den Blitzerfolg von Silas Wamangituka (90 + 6). „Das war eine absolute Wange, ich weiß nicht, warum wir einen Video-Schiedsrichter haben. Ich habe so etwas noch nicht gesehen, der Stürmer macht nur einen Rückzieher“, sagte Gladbach-Spieler Jonas Hoffmann. Schiedsrichterentscheidung Felix Brisch. Auf Anraten von Bibiana Steinhaus von „Kollner Keeler“ stufte er laut Fernsehbildern ein Duell zwischen Hoffmanns Teamkollegen Rami Bensbeni und Sasa Kallajdzic als Elfmeter ein – der Stuttgarter fiel schließlich seinem Kollegen Waldemar Anton auf die Beine.

Kalacic konnte das Ganze selbst nicht glauben, dann sagte er: „Ich kann mich nicht genau erinnern, aber ich habe auch nicht geschluckt. Ob es hässlich ist oder nicht, ist schwer zu sagen.“

Brish gibt Fehler zu

Berish selbst erkannte später auch seinen Fehler. „Mein Verwandter geht ein großes Risiko ein, weil er seinen Gegner fängt“, sagte er auf dem Sky-Kanal. „Aber am Ende ist immer noch ein Anruf von seinem Spieler an seinen Füßen, und dies könnte einer der entscheidenden Faktoren sein.“

Auf die Frage, ob er es versäumt habe, den Fuß zu rufen, gab Brish zu: „Das habe ich nicht gesehen. Auf dem Platz kann man es nicht sehen, weil man nur einen Bereich des Körpers sehen kann. Ich habe nur die Hände gesehen. In Bezug auf das Gefühl war es sehr wenig. Mir wurde nichts gesagt. Über Fußkontakt habe ich es erst jetzt mit Verzögerung gesehen. Es ist eine komplizierte Szene, weil es Kontakte gibt. Der Kontakt unten lautet: Wir werden versteckt gehalten. Stuttgart könnte mit dem Elfmeter zufrieden sein. „

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Gonzales mit Gate Jubilee

Vor Wamanjitukas Tor waren die Fohlen sehr gering, nachdem sie von den guten Lars Stendel (35, Elfmeter) und Dennis Zakaria (61) zusätzlich zu Stuttgart mit 1: 1 durch Nicholas Gonzalez ‚3000. Tor in der Bundesliga von Nicholas Gonzalez (58) geleitet wurden. Sie haben zum dritten Mal in Folge gewonnen. „Wir hätten mehr Ballbesitz geben sollen“, sagte Christoph Kramer, ehemaliger Borussia-Weltmeister, der sich dann selbst kritisierte. Sein Trainer Marco Rose stellte die Beteiligung der Video-Schiedsrichterin Bibiana Steinhouse an „Kollner Keeler“ in der kontroversen Szene in Frage: „Wenn es keine offensichtliche falsche Entscheidung ist, bleibt Köln weit.“

Rhinelander verpasste den Sprung auf den sechsten Tabellenplatz aufgrund eines Unentschieden. Stuttgart festigte seine Position im sicheren Mittelfeld. Beide Teams achteten eindeutig darauf, nicht von ihren Gegnern angegriffen zu werden. Gladbacher erreichte visuelle Überlegenheit, fand jedoch keine Zwischenräume oder Lücken, um ein Ergebnis im oder innerhalb des Strafraums zu erzielen.

Sosa verursacht eine Strafe gegen Liner

Der VfB versuchte auch, einen modifizierten Rumpf zu erstellen, der jedoch größtenteils ungenau spielte. Gegenseitiger Respekt führte zu einem etwas chaotischen Spiel. Selten gab es große Chancen wie nach einer halben Stunde, als Gonzales aus sehr kurzer Entfernung ein Zwergentor überquerte (30).

Auf der anderen Seite brauchte es einen ungeschickten Purna Sousa gegen Stefan Linner im Strafraum, um Stendel die Führung zu geben. Danach dominierte Gladbach das Spiel – bevor Gonzalez nach einer Flanke von Susa zum Ausgleich nach Hause ging. Matthias Ginter hatte zuvor Pascal Stenzels Schuss auf der Linie blockiert (54. Position).

„Investiere alles bis zum Ende.“

Nach einem Pass von Stindl absolvierte Zakaria einen Eins-zu-Eins-Lauf für eine weitere Runde. Auch Stuttgart wurde dadurch nicht gedämpft, und er blieb energiegeladener und der Druck nahm zu. Gladbachs Torhüter Jan Somer musste das zweite Tor des VfB vor einem Elfmeter von Wamangituka mehrmals behindern.

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„Wir haben alles bis zum Ende investiert und konnten uns wieder belohnen“, sagte Matarazzo. Die beiden Mannschaften treffen sich bald wieder: Gladbach wird den VfB am 3. Februar (20.45 Uhr) im DFB-Pokal-Viertelfinale erneut besuchen.

Am Ende der ersten Saisonhälfte wird Werder am Dienstag (19.01.2021) um 18.30 Uhr von Gladbachs Team in Bremen begrüßt. Das Stuttgarter Team wird um 20:30 Uhr im armenischen Bielefeld-Stadion antreten.

Die: sportschau.de

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