Schweizer Beamte warnen, dass die Covid-19-Regeln Sportveranstaltungen bedrohen

Schweizer Beamte warnen, dass die Covid-19-Regeln Sportveranstaltungen bedrohen

Olympiaverantwortliche in der Schweiz forderten den Bund am Dienstag auf, Sportler und internationale Funktionäre von neuen Quarantäneregeln auszunehmen, die die Austragung der WM im Wintersport bedrohen.

Menschen kommen aus immer mehr Ländern in Rote Liste Schweiz Zum Schutz vor COVID-19 und der aggressiven Omicron-Variante müssen Sie obligatorische 10-tägige Quarantänezeiten einhalten.

Die rote Liste umfasst jetzt auch Kanada, wo Alpinskifahrer – darunter die ehemalige Weltcupsiegerin Michaela Schiffrin und die Schweizerin Lara Gutt Bahrami – derzeit in Lake Louise an Wettkämpfen teilnehmen. Sie sollen neben die Schweiz reisen, um an zwei Super-G-Rennen im prestigeträchtigen St. Moritz teilzunehmen.

„Wenn Reisebeschränkungen und Quarantäneregeln eingehalten werden, ist die Organisation internationaler Sportveranstaltungen in der Schweiz gefährdet, wenn nicht sogar unmöglich.“ Jörg Stahl sagte:Präsident des Schweizerischen Nationalen Olympischen Komitees.

In den nächsten drei Wochen wird die Schweiz auch Langlauf in Davos, Snowboard in Engelberg und Langlauf in Arosa ausrichten.

Das Unternehmen Swiss Olympic warnt vor Schwierigkeiten unter den geltenden Regeln für Sportler, die „ihren Beruf nicht mehr ausüben können“, sowie für Sportvereine und die breitere Wirtschaft, wie Hotels und Restaurants.

Die Schweizer Wirtschaft wurde diese Woche bereits von der Absage in weniger als zwei Wochen getroffen der World University Winter Games 2021 in Luzern.

Hunderte von Athleten, Trainern, Offiziellen und Veranstaltungsmitarbeitern sollten zu Wettkämpfen an mehreren Austragungsorten in der Zentral- und Ostschweiz eintreffen.

Stahl sagte, Swiss Olympic wolle gemeinsam mit Bundes- und Kommunalbehörden Lösungen finden.

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