Schweiz-Trainer nach Verletzung des Inter-Mailand-Stars: „Ich hoffe, es ist nichts Ernstes“

Schweiz-Trainer nach Verletzung des Inter-Mailand-Stars: „Ich hoffe, es ist nichts Ernstes“

Schweiz-Trainer Mert Jakin hofft, dass die Knöchelverletzung von Inter Mailand-Torwart Yann Sommer nicht allzu schwerwiegend ist.

Wie die britische Zeitung „Daily Mail“ berichtete, sprach der Trainer gestern in einer Pressekonferenz nach dem Freundschaftsspiel der Schweiz gegen Dänemark über den Zustand des 35-jährigen Spielers. FCInterNews.

Sommer verletzte sich gestern beim Freundschaftsspiel mit der Schweizer Nationalmannschaft.

Im Rahmen der Vorbereitungen der Mannschaft auf die bevorstehende Europameisterschaft traf die Schweiz in einem Freundschaftsspiel auf Dänemark.

Sommer verletzte sich in der ersten Hälfte des Spiels, das er startete.

Der 35-Jährige bewegte sich auf eine Weise, die zu einer bizarren Umknickung seines Knöchels führte.

Sumer ging unter Schmerzen zu Boden. Das Schweizer medizinische Personal untersuchte das Problem und versuchte, es zu behandeln.

Sommer versuchte nach der Verletzung zu spielen.

Doch dann wurde klar, dass der Inter-Torhüter nicht weitermachen konnte und so verließ er als Ersatzmann das Feld. Er wurde in der 37. Minute durch Lorient-Torhüter Yvon Mvogo ersetzt.

Sumer Offenbar hat er sich eine Art Knöchelverstauchung zugezogen.

Berichten zufolge kam es beim Inter-Torwart zu erheblichen Schwellungen und Schmerzen.

Dies wirft Fragen zur Schwere der Verletzung und zur Frage auf, wann Sommer zurückkehren kann.

Inter kehrt am 1. April zum Wettbewerb zurück. Sie empfangen Empoli in der Serie A, ihr erstes von neun verbleibenden Spielen für den Rest der Saison.

Es ist noch nicht klar, ob Sommer an diesem Spiel teilnehmen kann.

Oder zu welchem ​​Spiel der Schweizer Nationalspieler zurückkehren kann. Sommers EM-Teilnahme dürfte fraglich sein.

Der Schweizer Trainer Yakin erklärte: „Zu Beginn und wenige Minuten nach einer Verstauchung konnte Yan weiterspielen.“

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„Ich hoffe also, dass es nichts Ernstes ist.“

„Es gibt ein bisschen Angst“, sagte der Trainer. „Das ist normal.“

„Aber ich hoffe, dass er sich so schnell wie möglich erholen kann.“

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