Nehmen wir ein Beispiel: den Erfolg des neuen Kunstfilmfestivals in der Schweiz – Financial Times

Nehmen wir ein Beispiel: den Erfolg des neuen Kunstfilmfestivals in der Schweiz – Financial Times

„Das Festival unterstreicht St. Moritz als wichtigen Filmstandort … und stärkt seinen Ruf als kulturelles Zentrum der Alpen“, sagt Rapoli-Pancera.

Bei der diesjährigen Veranstaltung wurden 38 Filme gezeigt, von denen 15 im Wettbewerb direkt gegeneinander antraten. Die vier Gewinner kamen aus Italien, Albanien, Deutschland und der Schweiz.

SMAFF-Fortsetzung

Die zweite Ausgabe von SMAFF, die für nächsten Sommer geplant ist, wird sich diesem Thema widmen
„Eine Landschaft werden.“ „Wir arbeiten bereits an einer Auswahl von Filmen und bereiten offene Ausschreibungen für potenzielle Künstler und Videomacher vor, um neue Arbeiten einzureichen“, sagt Raboli Pansera.

„Obwohl es eine intime Veranstaltung bleibt, wird das St. Moritz Art Film Festival wachsen: Wir werden neue, von internationalen Kuratoren inspirierte Sektionen hinzufügen und mit neuen Vorführungsorten expandieren.“

Neben dem jährlichen Festival selbst gibt es das ganze Jahr über unterstützende Aktivitäten, darunter digitale Veranstaltungen und Präsentationen. Für das weitere Wachstum und den Erfolg der Veranstaltung sorgt der engagierte künstlerische Beirat: eine unabhängige Gruppe aus Meinungsführern, Sammlern, Kulturaktivisten und Influencern mit dem Ziel, die Aktivitäten des Festivals auf der ganzen Welt zu fördern. Zu den 28 Mitgliedern zählen prominente Namen der Kunstbranche, darunter die Oscar-prämierte britische Schauspielerin Tilda Swinton und die Schweizer Kunstsammlerin, Mäzenin und Dokumentarfilmproduzentin Maya Hofmann.

In der Zwischenzeit können Künstler, Sportbegeisterte, Musikliebhaber und Kulturliebhaber weiterhin im Herzen des höchsten Tals der Alpen das High Life genießen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Porträt des Helden: Adrian Passi, Gewinner des Preises „Bester künstlerischer Film“, mit Stefano Rapoli Pancera, Ara Merjane und Alexandra Gordienko

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