Merck investiert 250 Millionen Euro in neues Biotechnologie-Entwicklungszentrum in der Schweiz

Das Biotechnologie-Entwicklungszentrum soll 2023 voll funktionsfähig sein.

Das deutsche Unternehmen Merck hat die Krönungszeremonie für sein neues Biotechnologie-Entwicklungszentrum in Corsier-sur-Vevey, Schweiz, bekannt gegeben.

Diese im Januar 2020 angekündigte Investition in Höhe von 250 Mio biotechnologische Materialien, um die nächste Generation zu meistern.

Als Schnittstelle zwischen Forschung und Produktion entsteht in unmittelbarer Nähe des Merck-Produktionsstandortes in Corsier-sur-Vevey das Entwicklungszentrum Biotechnologie.

Auf einer Gesamtfläche von 15.700 Quadratmetern wird das Entwicklungszentrum Platz für rund 250 Mitarbeiter aus unterschiedlichen Regionen bieten, die derzeit auf verschiedene Standorte verteilt sind.

Ausgestattet mit modernsten digitalen Lösungen und höchsten technologischen Standards, einschließlich durchgängiger Fertigungsprozesse und Laborautomatisierung, bietet das neu eröffnete Zentrum eine Infrastruktur, die schnell und flexibel an neue Bedürfnisse und technologische Entwicklungen angepasst werden kann.

Es wird eine offene Arbeitsumgebung haben, die Zusammenarbeit, Kreativität und Innovation ermöglicht.

Das Biotechnologie-Entwicklungszentrum soll 2023 voll funktionsfähig sein.

Kommentar zum Bild- Von links nach rechts: Philippe Loba, Staatsrat, Kanton Waadt; Markus Klassen, Projektleiter des Zentrums für Biotechnologische Entwicklung; Theresa Rudeau, Leiterin Global Healthcare Operations, Merck; Peter Guinter, CEO, Gesundheitswesen, Merck; Ariane Rouge, Bürgermeisterin von Corset-sur-Vive

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