Laut Studie sind grosse Anstrengungen nötig, um die Schweizer Energieversorgung zu sichern

Laut Studie sind grosse Anstrengungen nötig, um die Schweizer Energieversorgung zu sichern

Laut einem Bericht, der Szenarien bis 2050 betrachtet, muss die Schweiz ihre Bemühungen und die Zusammenarbeit mit der Europäischen Union intensivieren, wenn sie ihre Energieversorgung sichern will. © Keystone / Jan Ehrnzeller

Eine am Dienstag veröffentlichte Studie des Verbands der Elektrizitätsunternehmen (AES) besagt, dass es erheblicher politischer und gesellschaftlicher Anstrengungen bedarf, um die Energieversorgung der Schweiz sicherzustellen.

Dieser Inhalt wurde am 13. Dez. 2022 – 11:28 veröffentlicht

Keystone-SDA/GC

Ohne eine massive Beschleunigung des nachhaltigen Energieausbaus, eine deutliche Effizienzsteigerung, einen gezielten Um- und Ausbau der Netze und einen engen Energieaustausch mit Europa wird die Schweiz ihre Energie- und Klimaziele nicht erreichen, der Berichtexterner Link Schließt ab.

Dem Bericht zufolge erfordert der Umbau der Energieversorgung bis 2050 unter anderem eine hohe Akzeptanz neuer Infrastrukturen und eine enge Zusammenarbeit mit der Europäischen Union.

Die Studie „Energiezukunft 2050“, die in Zusammenarbeit mit der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt durchgeführt wurde, stellt vier Szenarien zur Erreichung der Ziele vor. Es ist das erste wissenschaftliche Modell, das das gesamte Energiesystem der Schweiz bis 2050 simuliert.

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