In der Schweiz wurde eine indische Art des Coronavirus entdeckt

Fahrgäste tragen Schutzmasken, wenn sie die Straßenbahnen der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) verlassen, während der Ausbruch des Coronavirus (COVID-19) am 6. Juli 2020 in Zürich, Schweiz, andauert. – REUTERS/File
  • Die Variante sei bei „einem Passagier, der einen Flughafen passierte“, gefunden worden, teilt das Gesundheitsamt mit.
  • Indiens Gesundheitssystem gerät inmitten einer neuen Infektionswelle ins Stocken, die teilweise auf eine neue „doppelt mutierte“ Variante zurückzuführen ist.
  • In Indien sind nach offiziellen Angaben fast 190.000 Menschen an dem Coronavirus gestorben.

GENF: Die Schweizer Gesundheitsbehörde gab am Samstag die Entdeckung des ersten Fall des COVID-19-Virus bekannt, der zum Ausbruch in Indien in der Schweiz beigetragen hat.

„In der Schweiz wurde der erste Fall des indischen COVID-19-Typs nachgewiesen“, teilte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) in einem Tweet auf Twitter mit.

Sie fügte hinzu, dass die Art des Virus bei „einem Passagier, der einen Flughafen passierte“, gefunden wurde.

Sprecher Daniel Dowder sagte: Frankreich Presseagentur In einer E-Mail wurde die positive Probe im März im Nordkanton Solothurn gesammelt, und der Transitpassagier sei „aus einem europäischen Land angereist“.

Die Nachricht kommt, nachdem die belgischen Behörden am Donnerstag mitteilten, dass eine Gruppe von 20 indischen Krankenpflegestudenten, die aus Paris angereist waren, im Land positiv auf die Variante getestet wurde.

Unterdessen gerät das indische Gesundheitssystem inmitten einer neuen Infektionswelle ins Stocken, die teilweise auf eine neue „doppelt mutierte“ Variante namens B.1.617 zurückzuführen ist.

Am Samstag meldete Indien eine tägliche Rekordzahl von Fällen und Todesfällen durch COVID-19, da die Regierung Schwierigkeiten hat, überforderte Krankenhäuser mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen.

In Indien sind nach offiziellen Angaben fast 190.000 Menschen an dem Coronavirus gestorben.

Die Länder waren für diese Alternative in höchster Alarmbereitschaft, da viele Flüge aus Indien ausgesetzt wurden.

BAG sagte, es werde darüber diskutiert, ob Indien in seine Rote Liste der Hochrisikoländer aufgenommen werden soll.

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Personen aus Ländern, die auf der Roten Liste der Schweiz stehen, müssen sich 10 Tage lang in Quarantäne begeben.

Dawalder merkte jedoch an, dass Indien bereits auf einer separaten Liste des Staatssekretariats für Einwanderung geführt wird, was bedeutet, dass vorerst in den meisten Fällen nur Schweizer Bürger und Einwohner nach einem Aufenthalt in Indien in die Schweiz einreisen dürfen.

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