Export- und Investitionsförderung – Ergänzungen

Der Bund unterstützt Schweizer Unternehmen im In- und Ausland durch Exportförderung und Investitionsschutz.

Das Auswärtige Amt (EDA) und das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) bieten in Zusammenarbeit mit den Schweizer Botschaften und Konsulaten eine breite Palette von Dienstleistungen an. In den letzten Jahren hat sich dies zunehmend auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) konzentriert.

Exportförderung, Baustellenförderung in der Schweiz, Interessenvertretung

Rund 170 Botschaften und Generalkonsulate der Schweiz bieten Schweizer Unternehmen mit Sitz in Liechtenstein:

• Konsolidierte Informationen und Ratschläge

• Unterstützung bei der Kontaktaufnahme und Vermittlung des Zugangs zu offiziellen Stellen im Ausland

• Vertretung der Interessen von Schweizer Unternehmen

• Interventionen bei Regierungsbehörden

In besonders wichtigen traditionellen und aufstrebenden Märkten betreibt der Bund in Zusammenarbeit mit Swiss Global Enterprise Swiss Business Hubs mit einem breiten Dienstleistungsangebot. Diese Hubs befinden sich derzeit in Österreich, Brasilien, Kanada, Chile, China, Frankreich, Deutschland, Hongkong, Indien, Indonesien, Italien, Japan, Korea, Mexiko, Polen, Russland, Südafrika, Spanien, Türkei, Großbritannien, Irland und den Vereinigten Staaten von Amerika sowie in Dubai für die GCC-Staaten und in Singapur für Singapur, Malaysia und Vietnam.

Die von diesen Hubs bereitgestellten Dienste umfassen:

• Information

• Beratung

• Vermittlung von Einführungen für Geschäftspartner

• Marketing

• Bewerben Sie Ihre Jobbörse Schweiz

• Organisationsservice für Messeteilnahmen

Schweizer Wirtschaftszentren sind an das offizielle Vertretungsnetz des EDA angeschlossen.

Oberstes Ziel der Exportförderung ist es, die derzeitigen Verbotsschwellen zu überwinden. Zudem erleichtert sie den Zugang zu allen ausländischen Märkten durch die Vermittlung von Kontakten und die kompetente Beratung von exportfähigen und exportfähigen Schweizer Unternehmen, insbesondere KMU.

Investitionsschutz

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Schweizer KMU investieren derzeit vermehrt im Ausland. Ein umfassender Investitionsschutz ist für die Schweizer Wirtschaft von entscheidender Bedeutung. Bis heute hat die Schweiz über 120 Investitionsschutzabkommen mit Ländern in Afrika, Lateinamerika, Asien und Europa abgeschlossen.

Diese Steuerung:

• Behandlung ausländischer Investitionen durch das Gastland

• Übertragung von Anlagegewinnen und anderen Zahlungen

• Entschädigung bei Enteignung

• Beilegung von Streitigkeiten.

Mit dem Abschluss dieser Abkommen verfolgt die Schweiz das Ziel, die Rechtslage für Investoren zu verbessern und ein günstiges Klima für Kapitalanlagen zu schaffen.

Sie ermöglichen die Behebung von Mängeln außerhalb des OECD-Raums. Die Schweizer Botschaften sind eng in die Verhandlungen über diese Abkommen eingebunden.

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