Die wohlhabende Schweiz strebt die Ausrichtung einer Low-Budget-Olympiade an

Die wohlhabende Schweiz strebt die Ausrichtung einer Low-Budget-Olympiade an

Die Schweiz ist nicht daran interessiert, viel Geld für die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele auszugeben. © Keystone/Peter Klaunzer

Die Schweiz will die ersten landesweiten Olympischen Winterspiele ausrichten. Außerdem will man den historischen Widerstand überwinden, indem man vorschlägt, dass die Spiele die günstigsten aller Zeiten sein sollen.

Dieser Inhalt wurde am 26. November 2023 um 11:34 Uhr veröffentlicht


Keystone-SDA

Die Winterspiele finden normalerweise in einer bestimmten Region oder Stadt statt und können teuer sein. Die Kosten für die Ausgabe 2018, die in PyeongChang, Südkorea, stattfand, beliefen sich auf rund 13 Milliarden Dollar. Selbst im Jahr 2002 gab Salt Lake City noch 2,2 Milliarden US-Dollar für Glücksspiele aus.

+ Kann die Schweiz nachhaltige Olympische Winterspiele ausrichten?

Doch am Freitag stimmten die Schweizer Sportverbände einstimmig für die lokale Bewerbung und ebneten damit den Weg für einen 1,6-Milliarden-Dollar-Vorschlag für die Ausrichtung der Spiele 2030. Unter Berücksichtigung der Inflation wären es damit die billigsten Olympischen Spiele in der Geschichte – und die kostengünstigste . Seit Los Angeles im Jahr 1984 profitabel ist.

Die Bewerbung markiert einen Wandel von Regierungen, die Milliarden für die Ausrichtung der Spiele als Machtdemonstration und Stadterneuerung ausgeben, hin zu nachhaltigeren, sportorientierten Olympischen Spielen.

Der französische Finanzminister Bruno Le Maire sagte, er wolle, dass die Pariser Spiele 2024 die günstigsten seit Jahrzehnten seien und der Staat ein Viertel der Kosten der zweieinhalbwöchigen Veranstaltung trage.

Wie arbeiten wir?

Diese Nachricht wurde sorgfältig verfasst und von einem externen Redaktionsteam überprüft. Bei SWI swissinfo.ch wählen wir die relevantesten Nachrichten für ein internationales Publikum aus und verwenden maschinelle Übersetzungstools wie DeepL, um sie ins Englische zu übersetzen. Durch die Bereitstellung automatisch übersetzter Nachrichten haben wir Zeit, ausführlichere Artikel zu schreiben. Sie finden sie hierExterner Link.

Wenn Sie mehr über unsere Arbeitsweise erfahren möchten, schauen Sie hier vorbeiExterner LinkWenn Sie Kommentare zu dieser Nachricht haben, schreiben Sie bitte an [email protected]Externer Link.

Ende der Einfügung

Externer Inhalt

Gemäß JTI-Standards

Gemäß JTI-Standards

Mehr: SWI swissinfo.ch ist von der Press Fund Initiative akkreditiert

Siehe auch  Leipzig gegen Borussia Dortmund: 1: 3, 15. Runde - Deutsche Liga - Fußball

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert