Die Schweiz und die Vereinigten Staaten unterzeichnen ein wissenschaftliches Forschungsabkommen

Die Schweiz und die Vereinigten Staaten unterzeichnen ein wissenschaftliches Forschungsabkommen

Ein Forscher startete einen Datenübertragungsballon an der Summit Station, einem abgelegenen Forschungsstandort, der von der US National Science Foundation betrieben wird Keystone/Brennan Linsley

Forschende aus der Schweiz und den USA können künftig ein gemeinsames Fördergesuch beim Schweizerischen Nationalfonds (SNF) und beim US-amerikanischen National Science Foundation (NSF) für gemeinsame Projekte einreichen.

Dieser Inhalt wurde am 28. Januar 2023 – 10:59 veröffentlicht

Keystone-SDA/ts

Die Schweizer Botschaft in den Vereinigten Staaten und der National Trust for the Social South teilten am Freitag mit, dass die beiden Institutionen eine entsprechende Vereinbarung getroffen hätten.

Die Vereinbarung „vereinfacht das Antragsverfahren für Forschende und verhindert widersprüchliche Entscheide der beiden beteiligten Förderorganisationen“, so SNF sagte er in einer Erklärungexterner Link. Bewerbungen können ab April dieses Jahres eingereicht werden.

Im November 2021 schlossen die NSF und die NSF eine Absichtserklärung. Die beiden geförderten Organisationen haben nun auf Basis des Memorandum of Understanding eine Lead-Agency-Vereinbarung unterzeichnet. Forscher können bei beiden Organisationen gemeinsame Anträge stellen. Projekte müssen eine gemeinsame Forschungsfrage und einen gemeinsamen Forschungsplan haben. Die in jedem Land durchgeführten Projektteile sind keine eigenständigen Projekte und können nicht separat umgesetzt werden.

Die beiden Förderorganisationen haben vereinbart, jährlich als Lead Agency zu rotieren.

Solche Abkommen hat der SNF bereits mit mehreren europäischen Ländern sowie mit Südafrika und der Region São Paulo in Brasilien abgeschlossen.

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