Die Briten haben wenig Benzin, also sind sie verrückt nach dem Googeln von Elektroautos

Eine Analyse der Google-Suchdaten ergab, dass die Online-Suche nach Elektroautos in Großbritannien am 24. September um 1.600 % gestiegen ist – dem Tag, an dem die Gasknappheit im ganzen Land zu einem weit verbreiteten Problem wurde.

Google „Elektroautos“

Gebrauchtwagen-Informationsseite Autoführer.de Es stellte sich heraus, dass die Internetsuche nach Elektroautos an einem einzigen Tag auf das 16-fache des durchschnittlichen Volumens anstieg, ein beispielloser Höchststand.

Die Zulassungen von Elektrofahrzeugen sind in Großbritannien mit 7.388 zugelassenen Elektrofahrzeugen allein im August im Aufwärtstrend.

Und ehrlich gesagt sollte es so sein, um zu sehen, wie der Staat neue Benzinautos verbot ab 2030.

Eine Gasknappheit in Großbritannien dürfte diesen Trend beschleunigen und das öffentliche Interesse an Elektroautos erhöhen.

Warum fehlt es an Gas?

Britische Einwohner stehen an Tankstellen im ganzen Land Schlange, nur um mit Engpässen konfrontiert zu werden, nicht wegen eines Mangels an Kraftstoff, sondern wegen eines Mangels an LKW-Fahrern. Dies ist auf die Pandemie und den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union zurückzuführen. Die Die New York Times Anmerkungen:

Die Road Transport Association, ein Handelsverband von Straßentransportunternehmen, schätzt, dass Großbritannien mit einem Mangel von 100.000 Fahrern konfrontiert ist. Ungefähr 20 % davon sind Fahrer, die Großbritannien verlassen haben, nachdem es für den Austritt aus der Europäischen Union gestimmt hatte.

In der Folge kam es zu Panikkäufen in der Öffentlichkeit.

Die britische Regierung hofft auf eine kurzfristige Stabilisierung der Lage, hat aber vorweg 150 Militärtankerfahrer in Bereitschaft gesetzt.

Ein Freund, der in Essex einen Hybrid-Mercedes besitzt und heute quer durchs Land zur Arbeit fahren muss, sagte mir, er müsse mindestens 14 Tankstellen aufsuchen, bevor er endlich Kraftstoff fand.

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Und für einen etwas witzigen persönlichen Bericht über die mühsame Suche nach Treibstoff schaut mal bei meinem ehemaligen Kollegen Tim Burroughs vorbei Der heutige Artikel in WächterIn einer Benzinschlange in Essex fand ich eine unerwartete Freundschaft.

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