Bayern München nach DFB-Pokal in der Krise

Siege, Tore gegen, Pokal in Runde 2!

Bayern München erlebte mit Elvers Insolvenz in Holstein Kiel (7: 8) den vorübergehenden negativen Höhepunkt der laufenden Saison. Vom dreifachen Glanz des Sommers ist derzeit keine Spur zu sehen. Das Frustrationspotential bei Spielern und Offiziellen steigt – in München bleibt es hängen. ((Zeitplan des Deutschen Bundestages)

Vier Ursachen der Bayern-Krise:

Sieben Bayern München Trios außer Form

Niklas Sully, Benjamin Pavard, Alfonso Davis, Lucas Hernandez, David Alaba, Javi Martinez und Corentin Tolisso sind weit von ihrem höchsten Standard entfernt. In Bezug auf das Duellverhalten, die zurückgelegte Distanz und in einigen Fällen ist die Genauigkeit des Nachweises der Fitness erheblich schlechter als in der vorherigen Saison.

Der Mangel an Frische wird auf dem Spielfeld festgestellt: Die Spieler können den starken Gegendruck, den Hansi Flick benötigt, nicht mehr umsetzen, es mangelt an Anpassung und Koordination in der Quad-Verteidigung. Sportdirektor Hasan Salih Hamidic in Kiel war bei vielen Positionsfehlern außer sich: Er schüttelte immer wieder den Kopf oder klatschte mit einem Verhör vor dem Gesicht in die Hände.

Rocca, Saar, Costa: Drei Neuzugänge sind falsche Einkäufe

Marc Rocca, Bona Saar und Douglas Costa fördern die Bayern noch nicht und spielen unter Flick auch keine Rolle. Das Problem: Wenn Sie wie in Kiel Zeit haben, können Sie keine Motivation geben und die Schule verlassen.

Plus: Abgesehen von Leroy Sané – und selbst bei elementaren Gegenständen, gemessen an ihrem Potenzial – hat noch kein Neuling Feuer gefangen. Tangwei Nyanzu ist dauerhaft verletztWie erwartet hat Eric Maxim Chubu Moting kaum Zeit, hinter Robert Lewandowski zu arbeiten.

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Transfer-Trainer Salih Hamidic konnte die Verluste von Thiago, Ivan Perisic und Philippe Coutinho bisher nicht kompensieren. Das Team ist stark gewachsen, hat aber im Vergleich zum Vorjahr an Qualität verloren. Wintertransfers sollten nicht verfolgt werden.

Schwache Abwehr: 31 Tore erzielt, was zu Frustration führt

Die Bayern haben in dieser Saison 24 Gegentore in der deutschen Bundesliga kassiert, fünf in der Champions League und zwei im DFB-Pokal. Zu viel für die hohen Anforderungen der Münchner.

Das Trainerteam und die Spieler sind derzeit nicht in der Lage, Defensivprobleme zu meistern. Zum ersten Mal in seinem Erfolg bei Bayern München wurden die an Flick gerichteten Fragen noch wichtiger. Am Mittwochabend wurde er gefragt, ob er Plan B habe. Seine kurze Antwort: „Wir haben nicht nur Plan A und können anders spielen. Es ist nicht so, dass es uns egal ist.“

Sowie die Kritik-Taktik der Weltmeister Bayern Idol und ARD– Experte Bastian Schweinsteiger mit Finn Bartels ‚Unentschieden („Steh zu hoch auf. Es ist nicht nötig“) Fleck ist ausgeglichenWir haben 1: 1 erwähnt, wir müssen an die Tiefe glauben. Das hat nichts damit zu tun, dass wir hoch sind. „

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Sieben Vereine entschlüsseln die DNA der Bayern

Holstein Kiel, Borussia Mönchengladbach, Union Berlin, Leipzig, Borussia Dortmund sowie Mainz 05 und FV. Stuttgart griff in der ersten Halbzeit die Bayern mit einem kontinuierlichen und schnellen Angriff an.

Flick verteidigte seinen Rücken mit vier Kräften. Daher verlassen sich immer mehr Gegner auf lange Bälle und direkte vertikale Pässe an den Bayern-Fronten. Flick will trotz der aktuellen Form und psychischen Depression sein offensives Gameplay beibehalten, obwohl er nach eigenen Angaben bereits Anpassungen in Kiel vorgenommen hat.

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Das Problem: Die Bayern sind derzeit sehr vorhersehbar. Sogar Kiels Trainer Ole Werner gab zu, dass ihn das 1: 1-Unentschieden seiner Mannschaft nicht überraschte, weil er seinen Spielern diese Felder anzeigte: „Diese Spielsituation war geplant.“ Wie Flick zugab, auf das Ziel zu zielen: „Sie kennen das Muster.“ Der frustrierte Thomas Müller sagte, sie hätten „lange“ über solche Ziele gesprochen.

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