Wie kann Leben auf gezeitengebundenen Planeten überleben?

Wie kann Leben auf gezeitengebundenen Planeten überleben?

Der berühmte Science-Fiction-Autor Isaac Asimov nannte sie „Streifenwelten“ – Planeten, die immer gezwungen sind, ihrem Mutterstern eine Seite zu zeigen. Die astrale Seite ist im ewigen Tag geschlossen und ihre Sonne versinkt nie unter dem Horizont; Tatsächlich bewegt sich seine Sonne nie, sie ist an ihrem Platz fixiert, als ob die Zeit selbst stehen geblieben wäre. Die andere Seite ist in ständiger Nacht gefangen, ein Himmel, der im Licht tausender Sterne erstrahlt, ohne die Wärme seines Muttersterns zu kennen.

Zwischen diesen beiden Extremen gibt es einen besonderen Ort: eine Trennlinie, die Grenze zwischen Nacht und Tag, eine Zone unendlicher Dämmerung. Dieses Band, das zwischen den beiden Extremen liegt und sich wie ein Gürtel um einen Planeten erstreckt, kann – Vielleicht – Sei einfach ein Zuhause des Lebens, weder zu heiß im Schein des nie aufhörenden Sterns, noch zu kalt in der endlosen Nacht.

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