Wer hat mir die Show gestohlen: Thomas Gottschalk bei Nacht vor Miley Villa TV

Die Fans haben gespannt auf dieses TV-Event gewartet: Joko Winterscheidt (41), die Hälfte des Vermittlerduos Joko & Klaas, stellte auf ProSieben sein eigenes neues Format vor: „Wer stiehlt mir die Show?“

Ausgewählt: Ob er sein eigenes Programm für die nächste Woche weiter koordinieren kann, wird erst am Abend entschieden. Vier Kandidaten stehen an, um dem Moderator seine eigene Show zu stehlen.

Der erfahrene Dozent Thomas Gottschalk (70), die Schauspielerin und Moderatorin Ballina Roginsky (35), der Schauspieler Elias Mubarak (38) sowie eine nicht prominente und 26-jährige Studentin Louisa aus Köln kämpfen von Angesicht zu Angesicht um den begehrten Platz im Büro des mobilen Maklers.

In vielen Spielen müssen sie sich beweisen und Punkte sammeln, und nach jedem Level muss der Kandidat die Runde verlassen. Thomas Gottschalk war bereits vom Sieg überzeugt: „Gottschalk bei ProSieben! Das einzige, was Goku in seiner neuen Show braucht, ist ein guter Sender.“


Elias Mubarak war der erste, der flohFoto: ProSieben / Claudius Pflug

Der Mythos der Show funktioniert jedoch zunächst nicht gut: In der ersten Testrunde verwechselte er die Geschichte der deutschen Wiedervereinigung (zur Erinnerung: 3. Oktober) und schätzt Nordrhein-Westfalen immer noch als flächenmäßig größten deutschen Staat (richtige Antwort: Bayern) .

Aber Gottschalk hat noch mehr zu sagen!

Im Mixtape „Song, Song, Song“ errät Miley Cyrus (28) die Lösung nicht – aber er hat immer noch die richtige Geschichte parat.

Er berichtete, wie er einmal eines seiner Häuser, das zuvor einen Schweinebauch hatte, an Miley Cyrus verkauft hatte – ohne es zu wissen: „Irgendwann rief mich TLC an und fragte, ob ich dieser deutsche Showmacher sei, der sein Haus an Miley Cyrus verkaufte. Es war tatsächlich so. Vor dem Haus gab es einen anderen Engel, den Klaus Foyeret uns gab. Also fand ich es zu gut für Miley Cyrus. Ich fuhr mein Auto mit meinem Wagen nachts und im Nebel und entfernte es. „

Die Geschichte weckt bei den Mitbewerbern amüsierte Gefühle. Goku war beeindruckt: „Sie werden 100 Punkte für Geschichten verdienen, jetzt haben Sie sie!“

Aber Thumis Geschichten reichen nicht aus: Er muss vor dem Ende den „Marsch der Schande“ beginnen und darf es erst nächste Woche erneut versuchen.


Goku Winterscheidt (rechts) wird nächste Woche wieder moderieren können

Goku Winterscheidt (rechts) wird nächste Woche wieder moderieren könnenFoto: ProSieben / Claudius Pflug

Ballina Roginsky erreichte das Finale, konnte aber am Ende Gastgeber Goku Winterscheidt nicht besiegen. So kann er seine Show für nächste Woche behalten.

Blogger sind glücklich – kritische Zuschauer sind ständig begeistert.

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