Skifahren inmitten des Coronavirus-Ausbruchs: Eine Reise des Fotografen zu den Hängen der Schweiz und Italiens

Im März 2020 wurde Norditalien zu einem der ersten Brennpunkte der ersten Welle der Coronavirus-Pandemie, und seine Reaktion läutete die Wellen der Sperrungen ein, die den Frieden der Welt für mehr als ein Jahr stören würden. In den italienischen Alpen bedeutete das das Ende des Skifahrens. In der Schweiz sind jedoch grenzüberschreitend Aufzüge geöffnet. Fotograf David Bertuccio Sie reisten zum Matterhorn, einem Berg zwischen Priewell Cervinia (Italien) und Zermatt (Schweiz) und verglichen die Leistung der beiden Mannschaften im Winter.

„Es war eine surreale Erfahrung, einen Berg in Italien so leer zu sehen. Endlose weiße Räume, in denen man hin und wieder eine Schneekatze sehen kann. Sie hebt sich inmitten von Nebel und in völliger Stille wie seltsame Raumschiffe“, erinnerte sich Bertuccio. „Italienische Regierungsrichtlinien verbieten das Skifahren, erlauben aber das Öffnen.“ [hotels] Und Restaurants für Passanten. In der Schweiz kann man Ski fahren, aber man kann nur zum Mitnehmen essen. “Die Fotos zeigen atemberaubende Ausblicke und leere Pisten auf italienischer Seite, während die Schweiz vor Skifahrern seufzt. Man hört praktisch das Heulen des Windes und die einsamen Geräusche der Skilifte, die darauf warten, dass die Leute zurückkehren.

„Die einsamen Hänge der italienischen Seite sind vom Rosa-Plateau aus zu sehen, einem der höchsten Sichtpunkte für die italienisch-schweizerische Region des Matterhorns.“

David Bertuccio

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