Gesundheitsbehörde – New Indian Express

durch Frankreich Presseagentur

Die Gesundheitsbehörde gab am Samstag die Entdeckung des ersten Fall des Covid-19-Virus bekannt, der zum Ausbruch der Krankheit in Indien in der Schweiz beigetragen hat. „Der erste Fall des indischen COVID-Typs wurde in der Schweiz entdeckt“, teilte das Bundesamt für Gesundheit in einem Tweet auf Twitter mit.

Sie fügte hinzu, dass die Art des Virus bei einem „Passagier, der einen Flughafen passierte“, gefunden wurde, ohne weitere Details zu dem Fall anzugeben. Die Nachricht kommt, nachdem die belgischen Behörden am Donnerstag mitteilten, dass eine Gruppe von 20 indischen Krankenpflegestudenten, die aus Paris angereist waren, im Land positiv auf die Variante getestet wurde.

Unterdessen gerät Indiens Gesundheitssystem mit einer neuen Infektionswelle ins Stocken, die teilweise auf die neue „doppelt mutierte“ Variante, bekannt als B.1.617, zurückzuführen ist. Die Länder waren für diese Alternative in höchster Alarmbereitschaft, da viele Flüge aus Indien ausgesetzt wurden.

Die Schweizer würden inzwischen darüber diskutieren, ob Indien auf die „Rote Liste“ der Hochrisikoländer aufgenommen werden soll, teilte die Gesundheitsbehörde am Samstag mit. Personen aus Ländern, die auf der Roten Liste der Schweiz stehen, müssen sich 10 Tage lang in Quarantäne begeben.

Es setzt Länder und Regionen auf die Liste, sobald die COVID-19-Infektionsraten 14 Tage lang viel höher sind als in der Schweiz.

Siehe auch  Das Schweizer Stimmvolk stimmt dem TV-Fördergesetz «Lex Netflix» zu

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert